Die Leistungsfähigkeit einer bestimmten Methode zu Wirtschaften kann man als S -förmige Kurve, auf der Y-Achse Mitteleinsatz (Input) und auf der X-Achse Ergebnis (Output), darstellen. Logik dieser Grafik ist: wird eine neue Methode (auch ein neues Produkt/DL) eingesetzt, so bringt zusätzlicher Mitteleinsatz (Input) zunächst proportional höhere Ergebnisse (Output), ab Mitte des "S", gleich Wendepunkt der Kurve, wird die Zunahme des Outputs geringer, als der dafür aufgewendete Input. Gelingt es, eine deutlich bessere Methode des Wirtschaftens (Produkt/DL) zu entwickeln, - grafisch entspricht diesem eine nach rechts und nach oben verschobene S-Kurve -, so werden bei gleichem Mitteleinsatz wieder ertragreiche Ergebnisse realisiert: wir sehen unsere Mission darin, durch Einsatz unserer Erfahrung, unseres Wissens und Könnens, einen Weg zur 2. S-Kurve (besseres Erfolgspotential) zu finden und daraus ein Neuerungskonzept mit Augenmaß zu machen und als Umsetzungslotsen die Realisierung zu sichern.
Motto: 2·S·K ... to S K ... zum Spitzen-Können
Die europäische Bankenaufsicht hat die Kreditregeln für Banken ab Ende 2006 strenger gefasst (Basel II). Kreditvergabe u. -konditionen an Firmenkunden hängen dann vom Rating ab, einem Leistungsfähigkeit quantitativ und qualitativ bewertenden Verfahren (Gesamtnote = Rating).
Zwar werden künftig "kleinere" Kreditnehmer dem Privatsektor mit pauschalem Risikobonus zugeordnet, doch mit Einführung des bankinternen Rating für Firmenkunden, meist schon im Vorgriff, wird die Rating-"Brille" Kreditregeln und -konditionen aller gewerblichen Kunden bestimmen.
Etwa die Hälfte des bankinternen Rating beurteilt, wie bisher, die harten Fakten (Ergebniszahlen u. quantitative Analysen). Der versierte Berater kennt die Bewertungsmethoden und das Kennzahlengerüst der einzelnen Banken weitgehend.
Die zweite Hälfte des Rating bilden qualitative Bewertungen (vor allem Güte des Managements, der Marktposition, der Potentiale und Zukunft des Unternehmens). Dafür sollten der Bank optimal aufbereitete Informationen und Leistungsprofile des Unternehmens in systematischer Sicht mit Erläuterungen zur Verfügung gestellt werden. Dieser zweite Teil mit Qualitätsdiagnose, Zukunftsprojektion und Strategieprüfung in exzellenter Darstellung ist fundiertes Wissen und Können eines guten Beraters.